“Demokratie
braucht
politische Bildung”

20 Jahre Zusammenarbeit zur demokratischen Jugendbildung

Seine Exzellenz der Botschafter der Mongolei Herr Bolor am Stand der GEMINI
3.06. 2014

Der AdB begrüßt die mongolische Delegation am Stand der GEMINI

Der 15. Kinder- und Jugendhilfetag hat seine Tore geöffnet. Ein Fachkongress mit zahlreichen Veranstaltungen, Fachforen, Diskussionsrunden und Vorträgen bringt die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zusammen und miteinander ins Gespräch. Auf einer umfangreichen Messe der Jugendhilfe präsentieren sich Einrichtungen, Organisationen und Initiativen aus allen Bundesländern.

 

Auch der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten ist auf der Messe und mit einem Fachforum vertreten. Er hat zusammen mit den anderen bundesweiten Trägern politischer Bildung (GEMINI) einen Messestand organisiert.

 

Am 3. Juni 2014 wurde die Delegation aus der Mongolei, die anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Zusammenarbeit zur demokratischen Jugendbildung“ nach Deutschland gekommen ist, am Stand der GEMINI begrüßt. Eine besonders große Ehre war es, dass Seine Exzellenz der Herr Botschafter der Mongolei, Herr Bolor, die Gäste begrüßte und die große Bedeutung der langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Mongolei und dem Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten hervorhob.

 

Den Empfang, den der AdB zu Ehren der mongolischen Delegation am Stand der GEMINI am Nachmittag organisierte, eröffnete Ulrich Ballhausen, Vorsitzender des AdB. Ebenso sprach Frau Enkzayah Tseden-Ish als Vertreterin der Mongolischen Botschaft zu den Anwesenden.

 

Der Besuch beim 15. Kinder- und Jugendhilfetag ist für die mongolische Delegation ein Höhepunkt ihrer Reise. Sie hatten zuvor gemeinsam mit den deutschen Kooperationspartnerinnen und -partnern bei einem Fachforum im Berliner wannseeFORUM über die Perspektiven ihrer weiteren Zusammenarbeit beraten. Eine Delegation aus Deutschland wird noch im Juni in die Mongolei reisen.

 

Diese Partnerschaft funktioniert seit 20 Jahren nach dem Gastgeberprinzip, d.h. die Partner kommen für die Programmkosten im eigenen Land auf.